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KARTONizza – Pizzakarton mit Werbung – Werbung auf Pizzakarton

Es ist wieder soweit, liebe Fans der Käsefäden und knusprigen Botschaften: Wir plaudern aus dem Karton! Und diesmal war unsere Auslieferung nicht nur eine logistische Meisterleistung, sondern auch ein echter Nervenkitzel – vollgepackt mit Pizzakartons, Hebebühnen und einer Portion unvorhersehbarer Wendungen. 🍕

Kein Fuhrpark, kein Problem – oder doch?

Nach einem Jahr auf dem Markt können wir mit Stolz sagen: Wir haben keinen Fuhrpark mit 25 Transportern. Und wisst ihr was? Das ist völlig okay! Unsere Priorität liegt darauf, mehr Werbung auf mehr Pizzakartons zu bringen – flexibel, anpassungsfähig und manchmal auch mit einem gemieteten Transporter. Genau so begann unser neuestes Abenteuer.

Für eine große Versicherung standen 10.000 Kartons auf dem Plan. Statt die Ware zu uns liefern zu lassen, entschieden wir uns, die Kartons direkt am Lager abzuholen. Transporter gemietet, Zeitplan perfekt durchdacht – was sollte da schon schiefgehen?

Nun, wie wäre es mit einem Transporter, der erst nicht anspringt und dann mit einer Hebebühne ausgestattet ist, die bei jeder zweiten Pizzeria für eine leere Wagen-Batterie sorgt? 

Motor aus, Nerven an

Bis zum dritten Stopp lief alles wie geschmiert – im wahrsten Sinne des Wortes. Dann entschied unser Transporter plötzlich, eine Pause einzulegen. Hotline angerufen, Lösung gesucht. Die Ansage: „Hebebühne nur bei laufendem Motor bedienen.“ Klingt so absurd wie Pizzakartons, die sich nur mit einer Pizza darin falten lassen.

Patrick, unser Technikflüsterer, hatte schließlich die rettende Idee: Lüftung aus, Motor an. Voilà, der Wagen lief wieder! Allerdings bedeutete das, dass wir ab jetzt den Transporter samt laufendem Motor und Schlüssel an jedem Stopp stehen lassen mussten. Glücklicherweise blieb uns das Karma treu – kein Diebstahl, keine weiteren Ausfälle.

Bundeswehr-Kartons und Blacklist-Debakel

Die erste Pizzeria auf unserer Route sorgte für eine Überraschung: Kartons in Camouflage-Optik standen vor der Tür. Marktbegleiter? Eigeninitiative? Uns war schnell klar: Die Konkurrenz schläft nicht. Offenbar Teil einer Kampagne, wurden sie einfach abgestellt – begleitet von einer E-Mail. Doch Hand aufs Herz: Wer glaubt, dass ein Pizzabäcker mitten im Tagesgeschäft seine E-Mails durchforstet, war wohl noch nie in einer Pizzeria.

Kurzzeitig befürchteten wir, dass diese Aktion unsere Verteilung verzögern könnte. Doch nach einem kurzen Gespräch mit dem Betreiber war die Sache klar: Unsere Kampagne wird vorgezogen. Die Camouflage-Kartons? Müssen warten. Dank der engen Beziehungen zu unseren Pizzerien-Partnern, die den persönlichen Ansatz und den Charme unseres Maskottchens Nizzi schätzen, war die Entscheidung schnell getroffen.

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Fluch und Segen einer parallelen Kampagne

Eine parallellaufende Kampagne ist Herausforderung und Chance zugleich. Einerseits vergrößern wir mit jeder Auslieferung unser Netzwerk an Partner-Pizzerien. Andererseits entlarvt sie, wer wirklich Wert auf Zusammenarbeit legt – und wer nicht.

Ein zweiter Stopp brachte uns an eine Pizzeria, vor der unser Marktbegleiter sage und schreibe 4.000 Kartons an die Bordsteinkante geliefert hatte. Der Betreiber? Überzeugt, dass er für die Verteilung bezahlt werden müsste. Die Kartons? Laut eigener Aussage „noch nicht dazu gekommen“, sie wegzuwerfen. Für uns ein klares No-Go. Wer mit unseren Kartons arbeitet, muss den Wert dahinter verstehen – sowohl für die Werbenden als auch für die Pizzeria.

Echter Austausch statt anonyme Masse

Bei uns gibt es keine Kartons „für die Tonne“. Unser Ansatz: persönliche Übergabe, klarer Austausch und echte Wertschätzung. Pizzerien, die nur auf kurzfristige Vorteile aus sind, haben in unserem Netzwerk keinen Platz. Der Vorfall hat uns einmal mehr gezeigt, dass es nicht nur um Kostenersparnis geht – es geht um partnerschaftliches Denken. Und genau deshalb war dieser Stopp nicht nur das Ende der Camouflage-Kartons, sondern auch der Beginn eines neuen Eintrags auf unserer Blacklist.

Unser KartonRadar: Der Unterschied zählt

Dank unseres KartonRadars wissen wir genau, wo unsere Kartons landen und ob sie die gewünschte Zielgruppe erreichen. Solche Erlebnisse zeigen uns, warum dieses Tool so wichtig ist: Es sichert die Qualität unserer Kampagnen und stärkt die Beziehung zu den richtigen Partnern. Denn bei uns kommt niemand einfach so in den Karton – und genau das macht den Unterschied.

Döner, Daten und ein Knall

Ein Highlight des Tages: Ein Kunde, der eigentlich nur einen Döner bestellt hatte, entdeckte unser Werbemuster und fotografierte es direkt ab. Ein günstiger Versicherungswechsel auf einem Pizzakarton? Treffer ins Schwarze!

Doch die wahre Krönung kam zum Schluss: Kurz vor der Rückgabe des Transporters, 1 km vom Ziel entfernt, gab der Wagen endgültig den Geist auf. An der Tankstelle, mitten in der Nacht, bei eisigen Temperaturen. Wir ließen ihn stehen und legten den Rest des Weges zu Fuß zurück – mit einem Lachen und dem Gefühl, alles gegeben zu haben.

Mit einem Knall verabschiedet

Auslieferung erfolgreich, Kunden glücklich, und wir? Müde, aber stolz. Was bleibt, ist die Erinnerung an ein Abenteuer voller Herausforderungen und der Beweis, dass unser Team selbst in stressigen Momenten zusammenhält.

Also, egal ob Hebebühnen-Pannen oder Blacklist-Bäcker – KARTONizza macht keine halben Sachen. Und genau deshalb wird jede Kampagne zum Erfolg. 🍕🔥

Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Plaudern aus dem Karton! 🎉